Förster
Die Drei von der Försterei:
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Förster, Wilhelm, der Älteste –
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Förster, August, der Beständige –
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Förster, & Co., H., der Jüngere –
Wilhelm Förster
Pianofabrik in Leipzig, 1832 – 1891
„Foerster, W., Leipzig. Ein kreuz- und ein geradsaitig Pianino. Gegründet 1856. Fabrication von Pianofortes, besonders Pianinos; jährlich bis 55 Stück für circa 8,000 thlr. 6 Arb“. (*1)
E. Förster gründete „1830 die Pianofabrik, die seit 1865 im Besitze von Heinr. Wilh. Förster ist“. (*3)
Erste Nachrichten in der „Zeitschrift für Instrumentenbau“ erschienen 1883 mit dem Hinweis: W. Förster „.. hat sein Geschäftslokal von Alexanderstr. 19 nach Waldstraße 44 verlegt“.
1884, Wilh. Förster hat nach „mehrfach an ihn ergangenen Wünschen zufolge eine „Licenz für Anwendung der Uhlig´schen Stimmschraube erworben“.
Halt, Gründungsjahr, ja wann nun wirklich: „Die seit 1832 bestehende Pianofortefabrik … vollendete dieser Tage (1890) ihren Umzug … nach den bedeutend größeren Fabrikräumen Poniatowskystr. 1 und ist dadurch in die Lage versetzt, alle, auch weitgehende Aufträge ausführen zu können“.
War´s das? „Ueber das Vermögen des Pianofortefabrikanten Heinrich Wilhelm Förster … ist am 24. März 1891 … das Concursverfahren eröffnet worden“, und „nach erfolgter Abhaltung des Schlußtermins aufgehoben worden“.
August Förster
Pianofortefabrik in Löbau/Sa., 1859 – Gegenwart
Informationen über diese Firma finden Sie auf der Firmenhomepage – siehe www.august-foerster.de
Förster & Co., H.
Pianofortefabrik in Leipzig, 1895-1930
„Die Pianofortefabrik von Serbser & Co. in Leipzig ist in den Besitz zweier tüchtiger strebsamer Klavierbauer, der Herren Eduard Hermann Förster und Gottwerth Dimler, übergegangen, die das Geschäft unter der am 23. April (1895) handelsgerichtlich eingetragenen Firma H. Förster & Co. in Leipzig, Berlinerstr. 24, fortführen“. Aber schon im Jahre 1896 trat der Mitinhaber Gottwerth Dimler aus der Firma H. Förster aus.
„Ein aufstrebender Leipziger Pianofabrikant, Herr H. Förster, welcher bisher nur Pianinos herstellte, hat nunmehr (1897) auch seine Aufmerksamkeit dem Flügelbau zugewandt und mit gutem Erfolge. … Herr Förster verwendet dieselbe Mechanik, deren sich auch Herr Kreutzbach in Leipzig seit Jahren mit bestem Erfolge bedient“.
Unter Vermischtes war wieder einmal ein Bericht über „Unlauteren Wettbewerb“, oder war es gar keiner?
Aus dem Jahre 1898: „Ein gewisser Th. Körner hat neuerdings Pianos mit der eingravierten Firma H. Förster & Co., Leipzig verkauft. Wie sich aber herausstellte, ist die Firmen-Inschrift eine gefälschte, denn die Instrumente stammen … von F. Glaser in Wenigenjena. Die falsche Firma ist in der Glaser´schen Fabrik auf Veranlassung Körner´s eingraviert worden, weil dieser erklärte, er könne die Instrumente wegen ihrer minderwerthigen Qualität nicht unter der Firma Glaser verkaufen. … die Sache wird ein gerichtliches Nachspiel haben, da von der geschädigten Firma H. Förster & Co. Strafantrag gestellt worden ist“.
Natürlich folgte eine Richtigstellung der Firma F. Glaser:
„Die Notiz … mußte den Anschein erwecken, daß die Firma Glaser ein ganz minderwerthiges Fabrikat auf den Markt bringt und daß sie es, um es überhaupt an den Mann zu bringen, unter falscher Flagge segeln läßt.
Vorerst muß zugegeben werden, daß … Th. Körner in Leipzig thatsächlich Klaviere geliefert hat, und daß solche Klaviere auch auf Veranlassung des Körner mit der Firma Förster-Leipzig gravirt worden sind. Nun sind zu dieser Thatsache folgende Erklärungen nöthig“. – Ausführliche Schilderung würde sehr langweilen, nur soviel: Körner hat ein Glaser-Klavier in der Firma Glaser gekauft. Der „Werkführer“ gestattete Körner das Anbringen des Förster-Firmenschild. Grund: Körner wollte eine Leipziger Firma auf seinem Klavier haben. Des weiteren bezweckten beide Firmen ein Verschmelzung. „Gerade der letzte Fall ist doch Beweis, daß die Instrumente meiner Fabrikation sowohl Herrn Förster nicht nur gut genug, sondern auch bekannt genug waren und kann also gar keine Rede davon sein daß die Firma Förster & Co. eine Schädigung erlitten habe“. Na, also.
1902, trat der Kaufmann John Lavy als Gesellschafter in die Firma ein.
Ein Katalog von 1902 zeigte „1 Flügel- und 6 Pianino-Modellen … Der weiße Umschlag zeigt ein in zarten Farben und Gold gehaltenes Motiv mit dem Firmennamen, zwei Medaillen und der Fabrikmarke“.
1903 wurde das 2.000 Instrument fertiggestellt. Ein Grund zum Feiern mit Geschäftsfreunden und Lieferanten. „Die Feier, die aus Instrumental- und Gesangsvorträgen, Festansprachen und Ball bestand, … hatte einen allseitig befriedigenden Verlauf“. Ja, so war´s zu Kaisers Zeiten.
1908 erfolgte die Verlegung der Fabrik nach Reudnitz, Kohlgartenstr. 52.
Ein Jubiläum der Pianofortefabrik von H. Förster & Co. in Leipzig:
Am 25. April d. J. verließ das 10 000. Instrument die Pianofortefabrik von H. Förster & Co. in Leipzig, und die Firma konnte an diesem Tage ein Jubiläum begehen, das nicht nur angesichts des kurzen Bestehens der aus den kleinsten Verhältnissen herausgewachsenen Fabrik die Beachtung der Fachkreise verdient, sondern auch angesichts der engen Beziehungen, die die Firma H, Förster & Co. mit der deutschen Musikwerke-Industrie und ihrem Aufschwunge im Laufe der letzten zehn Jahre verbinden. War die Firma doch die erste, die als Spezialität die für die Klavier-Orchestrions nötigen Rasten lieferte, während sie heute den größten Teil der deutschen Musikwerke-Fabriken mit den fertigen Klavieren zum Einbauen des mechanischen Werkes versorgt. Bei dem unstreitigen Verdienste, das sich die Firma gerade auf diesem Gebiete erworben hat, bietet das Jubiläum der Ablieferung des 10 000. Instrumentes (über 2000 Rasten-Lieferungen sind in dieser laufenden Fabriknummer nicht einbegriffen) den besten Anlaß, ein Bild des Entwicklungsganges der Fabrik zu geben.
Als Hermann Förster im Januar 1895 in der Berliner Straße 24 in Leipzig den Klavierbau begann, da bestand die ganze Fabrik nur aus einem kleinen Schlafzimmer mit einem Bett und einer Hobelbank.
Kurze Zeit darauf nahm er sich einen Gehilfen, namens Pfister, und in diesem kleinen, traulichen Fabrikraume hausten nun die beiden einige Zeit zusammen. Förster hatte von Anfang an einige Gönner, besonders in dem Gewandhaus-Orchester, gefunden, die ihm seine Instrumente abnahmen. Langsam fing er an, seine Fabrikation aus diesem Schlaf- und Fabrikraume auch auf einige hinzugenommene benachbarte Zimmer auszudehnen und einzelne Leute einzustellen. Vorübergehend nahm er sich auch einen Sozius, an dem er aber nicht die erhoffte Stütze fand, und der bereits nach sehr kurzer Zeit wieder aus der Firma ausschied. Nun begann Förster von neuem, und zwar unter sehr schwierigen Verhältnissen, ohne Mittel, sein eben begonnenes Werk weiter auszubauen. Und er hatte auch Erfolg. Wenn es auch langsam ging, so kamen doch immer Nachbestellungen auf die von ihm gelieferten Instrumente, die in Fachkreisen Anerkennung fanden.
Förster kam dann zu Anfang des Jahres 1900, nachdem er schon einige Zeit Klaviere für elektrische Instrumente mit „Tuchwalzen“ und ,,Pappnoten“ geliefert hatte, auf den Gedanken, für pneumatische Pfeifen-Instrumente (Orchestrions) Klavier-Rasten zu bauen. Er bot diese Rasten zuerst der damaligen Firma Espenhain & Co. in Leipzig an, die sich für diese Idee interessierte und anfing, Klavier-Rasten für pneumatische Orchestrions zu verwenden. Es traten dann auch die Firmen Philipps-Frankfurt a. M. und Hupfeld-Leipzig an Förster heran, ihnen Muster-Rasten zu bauen. Da sie damit Erfolg hatten, erhielt Förster bald größere Aufträge. Durch diesen neuen Fabrikationszweig wurde Förster infolge der damit verbundenen technischen Arbeiten, wie Ausarbeiten der verschiedenen Modelle usw., derartig in Anspruch genommen, daß er die für sein bisher ganz gut vorwärts gekommenes reguläres Klaviergeschäft erforderliche kaufmännische Tätigkeit nicht mehr ausführen konnte. Aus diesem Grunde nahm er am 1. Oktober 1901 als Teilhaber John Lavy in seine Firma auf. Zu damaliger Zeit beschäftigte Förster bereits 18 Arbeiter, er hatte sich also schon allein eine ganz nette Fabrikation eingerichtet. Durch den Eintritt Lavy’s und vor allem durch das freundschaftliche Hand- in -Handarbeiten der beiden Teilhaber, unter Hintenansetzung persönlicher Interessen, konnte nun das Rasten- und das Klavier-Geschäft in jeder Beziehung ausgebaut werden.
Als bei den vorerwähnten drei Firmen die Orchestrionfabrikation durch die Anwendung von Pianos in den Werken immer mehr an Ausdehnung gewann, entschlossen sich auch die süddeutschen Firmen, ihre Orchestrions mit Klavier-Rasten zu versehen, und traten an die Firma Förster & Co. wegen Lieferung von Rasten heran. Der Aufschwung, den diese Branche seit Einführung der pneumatischen Orchestrions mit Klavier-Rasten genommen, und der Wandel, der sich in der Fabrikation vollzogen hat, ist ja noch in frischer Erinnerung, so daß wir hier nicht näher darauf einzugehen brauchen.
Alle Schwierigkeiten, welche die Branche mit sich brachte, alle Unannehmlichkeiten, die sie durchzukämpfen hatte, fielen natürlich auch in erster Linie auf die Firma Förster & Co. zurück, denn alle technischen Änderungen und die vielen neuen Ideen (es sei nur an die vielen Ideen des verstorbenen Herrn Popper erinnert) mußte sie mit durcharbeiten, was eine ständige Änderung der vorhandenen und eine Aufnahme neuer Modelle nötig machte. Die alten Fabrikräume in der Berliner Straße mußten infolgedessen immer mehr ausgedehnt werden, ja es mußten sogar in den verschiedenen Nachbargrundstücken Säle gemietet werden, um alle Aufträge ausführen zu können, denn die Firma war leider durch einen Vertrag an die alten Lokale gebunden und konnte sich infolgedessen nicht verändern.
Da trat plötzlich, vor etwa 6 Jahren, in der Fabrikation mechanischer Musikinstrumente eine Wendung insofern ein, als durch die Aufnahme der elektro-pneumatischen Klaviere die Orchestrionwerke mehr in den Hintergrund traten und die elektrischen Klaviere die Oberhand gewannen. Das kam wie über Nacht, und mit einemmal wurden fast nur noch Klaviere verlangt. Zu dieser Umwälzung hatte ganz besonders der verstorbene Herr Popper mit beigetragen, indem er zu jeder Messe auf diesem Gebiete etwas Neues zu bringen wußte. Bald war die neue Richtung in der Branche allgemein, und alle Abnehmer traten jetzt an die Firma heran, für ihre elektrisch-pneumatischen Instrumente die Klaviere zu bauen, jeder natürlich mit anderen Stil- und Maßverhältnissen. Diese Instrumente in größerem Maßstabe zu fabrizieren, war in den alten Räumen der Berliner Straße ganz unmöglich, und so wurde denn der Entschluß gefaßt, ein Grundstück für eigene Zwecke zu erwerben. Im Jahre 1907 kaufte die Firma Förster Co. ihre jetzige Fabrik in der Kohlgartenstraße 52, welche sie im August 1908 bezog, nachdem sie dieselbe mit allen der Neuzeit entsprechenden Einrichtungen ausgestattet hatte, die es ermöglichen, den gesteigerten hohen Ansprüchen im Klavierbau gerecht werden zu können. Wir geben hier eine Ansicht der Fabrik wieder, in der gegenwärtig an 120 Leute beschäftigt werden.
Die Firma Förster & Co. dürfte auf ihrem Spezialgebiete als Hauptlieferantin der Musikwerke-Industrie heute wohl einzig dastehen, und ihre Instrumente genießen in diesen Kreisen einen wohlverdienten Ruf. Es konnte natürlich nicht ausbleiben, daß der Ruf, den sich die Firma auf diesem Gebiete erwarb, auch in die Klavierhändlerkreise hinüberklang, so daß auch gleichzeitig das reguläre Klaviergeschäft der Firma einen regen Aufschwung nahm und eine ansehnliche Zahl Händler heute zu ihren regelmäßigen Abnehmern zählt. Hierzu mag auch der Erfolg mit beigetragen haben, den die Firma auf der Musikfachausstellung in Leipzig 1909 mit ihren Fabrikaten davontrug, wo ihr der Ehrenpreis des Rates der Stadt Leipzig zufiel.
Der Aufschwung, den das reguläre Klaviergeschäft nahm, veranlaßte die Firma Förster & Co. zu Anfang des Jahres 1905, auch den Bau von Flügeln aufzunehmen, und das erste Modell ihres 150 cm langen Flügels „Liliput“ in symmetrischer Form brachte ihr auch auf einer Ausstellung im März 1905 in Leipzig bereits einen erfreulichen Erfolg. Da die Nachfrage nach diesen kleinen Flügeln immer reger wurde, entschloß sich die Firma, außer ihrem Konzertflügel neuerdings auch noch einen Flügel in regulärer Bauart von ca. 165 cm Länge zu fabrizieren. Von diesem neuen Flügelmodell nun kam am 25. April das zweite Instrument mit der Jubiläumsnummer 10.000 zur Ablieferung. Der Flügel, in modernem schwarzen Gehäuse, ist in Ton und Spielart gleich vorzüglich; er hat eine Kriegelstein-Mechanik, die aber durch Förster eine ganz wesentliche Verbesserung insofern erfahren hat, als die Repetition sich mittels Schräubchen tadellos regulieren läßt“.
Zwei Förster im gleichen Revier – die „Streitsache August Förster-Löbau und H. Förster & Co.- Leipzig“ im Jahre 1913 wurde infolge „freundschaftlicher Verständigung ein außergerichtlicher Vergleich erzielt“. Der Löbauer Förster bringt den Namen „Förster-Löbau“ und der Leipziger den Namen „Förster-Leipzig“ in ihre Instrumente. Ausnahme: „Die Firma August Förster in Löbau ist berechtigt, innerhalb der Monarchie Österreich-Ungarn auch das Wortzeichen Förster ohne Ortszusatz zu gebrauchen“.
Nach dem Tode von Julius Kreuzbach 1913 wurde Hermann Förster „auf Vorschlag der Leipziger Handelskammer zum Sachverständigen beim Kgl. Amt- und Landgericht zu Leipzig“ bestellt.
Mehrere Nachrichten über Änderung des Grundkapitals finden sich immer wieder in den Zfi`s.
Die Leipziger Herbstmesse 1919 zeigte u. a. „ein neues, sehr geschmackvoller Instrument, 139 cm hoch, das sicherlich den Beifall der Interessenten finden wird“.
Das 25jährige Bestehen der Firma wurde Anfang Januar 1920 gefeiert.
Die Firma Förster & Co. bekam Anfang 1921 einen stellvertretenden Direktor, den Kaufmann Franz Hummel.
Aktienbericht Anfang 1922: „Auf Anfrage teilte die Verwaltung mit, daß das Unternehmen in dem 1. Monat des neues Geschäftsjahres außerordentlich gut beschäftigt und für das laufende Jahr mit großen Aufträgen versehen sei“.
Reklame für die Leipziger Herbstmesse 1923: „Sie macht die Meßbesucher besonders auf die Spezialität der kleinen Flügel Liliput, 1.50 m lang, und Kabinett-Flügel, 1,65 m lang, sowie auf das preiswerte Exportmodell `Spezial` aufmerksam“.
Leipziger Herbstmesse 1924: „Sie bringt hier auch ihre bekannten erstklassigen Flügel `Salon`, `Kabinett` und `Liliput` zur Ausstellung“.
Was für eine Reklame, eine neue Preisliste aus dem Jahre 1924 „in vornehm-schlichter ansprechender Aufmachung … Ein heller Karton in Grobleinenmuster, von dem sich der Titel `Förster-Leipzig, Flügel und Pianos` in schwarzblauem Druck recht schön abhebt, umschließt mittels geknüpfter grünseidner Schnur das gediegene Heft“.
Die letzten Auszüge aus der Zeitschrift für Instrumentenbau bringen lediglich eine Änderung in der Personalie und eine Umstellung des Grundkapitals.
„1924 scheidet Hermann Förster aus der Firma aus. Bald darauf gerät die gesamte deutsche Pianoforteindustrie, deren unumstrittenes Zentrum die „Musikhauptstadt” Leipzig ist, in eine existentielle Krise. Das Geschäftsjahr 1928 schließt bei Förster nach Absatzeinbrüchen mit einem hohen Verlust ab, eine Produktionsumstellung erscheint nicht möglich. Daraufhin ziehen sich die Banken aus dem Aufsichtsrat der in Leipzig börsennotierten AG zurück und sperren die Kredite, Förster muß die Zahlungen einstellen. Während des 1929 beschlossenem gerichtlichen Vergleichsverfahrens wird der Betrieb fortgeführt, der Vergleich scheitert aber erneut am Verhalten der Banken. 1931 Konkurseröffnung mangels Masse abgelehnt“. (*4)
Hermann Förster stirbt am 6. Juli 1933 im Alter von 72 Jahren. (Henkel)
Quellen:
(*1) Wiener Weltausstellung, AMTLICHER KATALOG DER AUSSTELLUNG DES DEUTSCHEN REICHES. S. 522 Gruppe XV. No. 42. – 64.
(*2) Inserat nach dem „Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten Industrie Deutschlands, …“ Christoph Sandler, 1873, S. 1340
(*3) Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten Industrie Deutschlands, …“ Christoph Sandler, 1874, Serie IV. u. V., S. 13
(*4) Deutsche Wertpapierauktionen GmbH, Info zu H. Förster